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Paid Media – Wann macht es wirklich Sinn?

Aufmerksamkeitssteigerung durch zielgerichtete Kommunikationsmaßnahmen muss heutzutage nicht mehr alleinig über die redaktionelle Berichterstattung erfolgen. Paid Media Formate eignen sich ebenfalls, jedoch muss hierbei sinnbringend agiert werden. Leser beziehungsweise Rezipienten sind es mittlerweile gewohnt, Inhalte aus verschiedenen Quellen zu beziehen. Jedoch ist es oft ein schmaler Grat zwischen wertvoll platziertem Content und unbefriedigenden Mehrkosten.

Kostenkontrolle und Ziele von Paid Media

Im Earned-Media-Bereich ist der Journalist der Akteur, der über die Werthaltigkeit des Contents für seine Leser entscheidet. Im Gegensatz dazu liegt im Paid-Media-Marketing das Interesse und die Bewertung des Contents beim Werbegebenden. Anders gesagt liegt das Interesse an der Publizierung im Unternehmenskontext begründet.

Damit Paid Media Formate erfolgreich sind, gilt es mehrere Faktoren zu berücksichtigen. Zunächst muss sich das Unternehmen darüber bewusst sein, dass es mit bezahlten Inhalten indirekt in Konkurrenz mit anderen Bezahlkanälen tritt. Dies bedeutet, dass im Idealfall das werbende Unternehmen das eigene Portfolio an Bezahlmitteln prüft und analysiert. Dadurch entsteht Klarheit darüber für welchen Zweck und für welchen Kanal Gelder fließen können.

Mögliche Ziele von Paid Media sind:

  • Präsenz in den Medien oder auf Social Media aufbauen
  • Reputation stärken
  • Sichtbarkeit bei der eigenen Zielgruppe erhöhen
  • Perfomance steigern
  • SEO-Ranking verbessern

Qualität statt Quantität

Der klare Vorteil von Paid Media liegt in der Steuerbarkeit und der Kostenkontrolle. Jedoch ist insbesondere darauf zu achten, dass die Ausspielung wertvoll und zielführend ist. Die alleinige Streuung von Content auf vielen Portalen führt noch lange nicht zum Ziel. Hier gilt klar der Leitspruch: Qualität statt Quantität. Viele Portale bieten Leistungen dieser Art an, jedoch sind sie oftmals technisch nicht gut gepflegt oder wirken zu werbend. Dies kann zur Folge haben, dass Glaubhaftigkeit eingebüßt wird. Daher ist eine vorherige Recherche unbedingt notwendig.

Wurde aber das richtige Medium für den eigenen Content gefunden, funktioniert Paid Media in der Regel recht gut, denn neben der eigenen Botschaft können Kontaktdaten oder ein zusätzlicher Call-to-Action integriert werden. Dadurch wird ein echter Mehrwert geschaffen, an dem sich die Kosten messen lassen.

Unsere Empfehlung:

Bedenken Sie genau, wofür Sie Ihr Geld ausgeben und welche Kanäle zum Ziel führen. Stellen Sie sich vorher die Frage: Was will ich erreichen und wo will ich es platzieren?

Ein Reputationsschaden durch Veröffentlichungen in drittklassigen Umfeldern gilt es vorzubeugen. Schaffen Sie einen Mehrwert durch relevante Inhalte anstatt einer massiven Streuung von Beiträgen. Dies wird nicht nur Ihren Geldbeutel schonen, sondern auch zu Ihrer Glaubwürdigkeit beitragen.

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Damit Paid Media Formate erfolgreich sind, gilt es mehrere Faktoren zu berücksichtigen. Zunächst muss sich das Unternehmen darüber bewusst sein, dass es mit bezahlten Inhalten indirekt in Konkurrenz mit anderen Bezahlkanälen tritt. Dies bedeutet, dass im Idealfall das werbende Unternehmen das eigene Portfolio an Bezahlmitteln prüft und analysiert. Dadurch entsteht Klarheit darüber für welchen Zweck und für welchen Kanal Gelder fließen können.

Mögliche Ziele von Paid Media sind:

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  • Reputation stärken
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Wurde aber das richtige Medium für den eigenen Content gefunden, funktioniert Paid Media in der Regel recht gut, denn neben der eigenen Botschaft können Kontaktdaten oder ein zusätzlicher Call-to-Action integriert werden. Dadurch wird ein echter Mehrwert geschaffen, an dem sich die Kosten messen lassen.

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