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ChatGPT-4: Wie Sie die neuen Funktionen in Ihrer Kommunikationsarbeit nutzen

In den letzten Jahren hat sich künstliche Intelligenz zu einem immer wichtigeren Bestandteil der Kommunikationsarbeit entwickelt. Sie leistet bereits tatkräftige Unterstützung in der Erstellung von diversem Content für die unterschiedlichsten Kanäle. Erst im November 2022 wurde „ChatGPT“ gelauncht. Innerhalb weniger Monate hat die KI Einzug gehalten in Unternehmen und Agenturen und leistet hier bei der Produktion von Social Media Content, Blog-Beiträgen oder auch Autorenbeiträgen bereits wertvolle Unterstützung. Wie Sie die Funktionen der neuen, verbesserten Version ChatGPT-4 für Ihre Kommunikationsarbeit nutzen können, erfahren Sie in diesem Beitrag.

Zuverlässiger, besser, intelligenter: Die neue Version hat nochmal einiges mehr auf dem Kasten, als sein Vorgänger.

Der Chatbot bedient sich noch größerer Datenbanken, kann komplexere Prompts (= Anfragen) bearbeiten und ausgefeiltere Antworten liefern. Dementsprechend können Sie nun deutlich zuverlässigere und detailliertere Antworten erwarten, auch für hochspezialisierten Dienstleistungen und Produkte. Besonders Marketer aus technischen Fachbereichen sollten von diesem Fortschritt profitieren.

Auch die Quantität in Bezug auf den Sprach-In- und Output hat sich gesteigert. Bisher war eine Eingabe von bis zu 3.000 Wörtern für einen Prompt möglich. Mit der neuen Version sind nun maximal 25.000 Wörter möglich. Das ermöglicht es beispielsweise, ChatGPT mit ausgiebiger Fachlektüre zu füttern und die KI anzuweisen, diese zusammenzufassen oder darauf basierend einen Absatz beispielsweise für eine Case Study zu formulieren.

Besonders interessant ist das auch für die Erstellung von „recyceltem“ Content: Geben Sie der KI einfach mehrere Content Pieces auf einmal, wie eine Pressemitteilung und einen Autorenbeitrag, und lassen Sie sie daraus ein neues Content-Piece, beispielsweise ein Advertorial, generieren.

Ein weiteres, bereits heiß ersehntes neues Feature ist die der Bildeingabe. Die KI kann nun auch visuellen Input analysieren, beschreiben und als Basis für Prompts verwerten. Für die Content-Erstellung bieten sich dadurch immense Einsatzmöglichkeiten. Beispielsweise könnten Sie ein Foto Ihres Produktes hochladen und ChatGPT eine Produktbeschreibung generieren lassen. Oder Sie laden ein Bild Ihrer handschriftlichen Notizen hoch und die KI liefert ihnen diese als fertige Textdatei aus.

In der Demo der neuen Version zeigt OpenAI, wie ChatGPT-4 aus einer Skizze einer Website den dafür notwendigen Code generiert. Dieses Feature bietet also wahrlich beeindruckende neue Einsatzmöglichkeiten.

Doch die neue Multimedialität endet bisher leider an dieser Stelle. ChatGPT-4 kann noch keine Bilder, Audio und Videos generieren oder eingespeisten Content nach Anweisungen bearbeiten. Wenn die Schöpfer die KI im selben Tempo weiterentwickeln, ist das aber sicher nur eine Frage der Zeit.

Welche Einsatzmöglichkeiten es für KI in der B2B-Content-Produktion generell gibt und wo ihre Grenzen liegen, haben wir in diesem Beitrag behandelt: KI in der B2B-Content-Produktion: Was sie heute schon kann

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