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Whitepaper Gestaltung mit Canva – Kann das Tool den Grafiker ersetzen?

Das Whitepaper nimmt eine essentielle Rolle ein, wenn es darum geht, ein Unternehmen mit seiner Expertise zu positionieren. Im Mittelpunkt steht dabei immer die Funktion des Whitepapers als Lead-Magnet. Für den Erfolg bei der Generierung von Leads ist neben der Wahl des Themas und der inhaltlichen Aufbereitung in erheblichem Maße auch die grafische Gestaltung des Whitepapers ausschlaggebend.

In diesem Zusammenhang bieten sich Online Layout Tools als nützliche Helfer an. Auf Grundlage individualisierbarer Vorlagen versprechen Sie professionelle Layouts, ohne dass dafür ein Grafiker hinzugezogen werden muss. Welche Möglichkeiten dabei das Layout Tool Canva bietet und ob der Gang zum Grafiker damit erspart bleibt, betrachten wir nachfolgend genauer.

Canva unter der Lupe.

Canva, die Webanwendung für Grafikdesign, verspricht auf ihrer Webseite, dass jeder atemberaubende und professionelle Layouts erstellen kann – und das ganz ohne Vorkenntnisse. Doch was ist dran an diesem Tool? Kann es Indesign und Co. und einen Grafikdesigner bei der Gestaltung von Whitepapern ersetzen? Und wie funktioniert dieses System überhaupt?

Das Arbeiten mit Canva geschieht nach dem einfachen Drag and Drop System. Der Nutzer wählt im ersten Schritt seine Vorlage zum passenden Thema aus und kann danach direkt loslegen. Mit hunderten von Schriften, Stockfotos und kleinen Elementen können nun die Seiten bearbeitet werden. Alle Elemente sind hierbei editierbar und der Upload von eigenen Bildern funktioniert denkbar einfach.

Jedoch ist anzumerken, dass hier kleine feine Unterschiede zwischen der kostenlosen Variante und der Bezahlversion liegen. Dem Paid-User steht zum Beispiel die Hintergrund-Remover-Funktion zur Verfügung, die das Freistellen von Bildern ermöglicht und zusätzlich kann er auf einen größeren Bilder-Pool zugreifen.

Die Pro´s und Con´s des Online-Tools – Kann es den Grafiker ersetzen?

Bei Canva handelt es sich um ein sehr intuitives System, bei dem insbesondere Anfänger schnell zum Ziel kommen. Viele Vorlagen werden mit einfachen Klicks hochwertig aufgearbeitet und Logos sowie das Corporate Design können implementiert werden. Wer jedoch in die Tiefe gehen möchte, sollte ein paar Dinge wissen.

Wie bereits erwähnt stehen in der Bezahlfunktion deutlich mehr Features und Bilder zur Verfügung. An seine Grenzen stößt man zusätzlich, wenn es um das Anpassen von Rändern und Schatten geht. Canva bietet zwar verschiedene Rahmen an, diese sind jedoch nicht in Form oder Dicke zu verändern und müssen 1:1 aus der Vorlage übernommen werden.

Diejenigen, die bereits Designerfahrung haben, könnten ebenfalls schnell ein paar weitere Funktionen vermissen. Zum Beispiel, ist das Anpassen, Zuschneiden und Bearbeiten der Bilder nicht vergleichbar mit den Funktionen, die Photoshop, InDesign oder andere Programme bieten.

Wer also ein einfaches Layout wünscht und auf einige Features verzichten kann ist mit Canva gut bedient. Den Grafiker kann das Online-Tool bei der Whitepaper Gestaltung aber nur bedingt ersetzen.

Denn wir bereits einleitend erwähnt, soll ein ansprechendes Design zum Lead führen und hierbei kann die Komplexität anderer Programme zu einem hochwertigeren Ergebnis führen. Dementsprechend muss im Vorfeld geschlussfolgert werden, wie wegweisend das Design ist für das angebotene Whitepaper ist.

Fazit

Mit mittlerweile ca. 30 Millionen Nutzern in über 50 Ländern, ist Canva eine gute Zeit- und Geldsparende Lösung für Designanfänger. Da es sehr intuitiv ist und Kenntnisse nicht erforderlich sind kommt jeder schnell ans Ziel, ohne auf einen Grafiker zurückzukommen zu müssen. Die Qualität des Ergebnisses sollte hierbei jedoch im Fokus stehen und stets darauf geachtet werden, dass das Whitepaper nicht an Professionalität verliert.

Abschließend bleibt festzuhalten, wenn kein Geld investiert werden kann oder soll, ist Canva eine gute Alternative für die Gestaltung eines Whitepapers. Der Download selbst ist ebenfalls in verschiedenen Formaten möglich und ein einfaches Teilen der Arbeiten mit Kunden online verfügbar. NGO´s stehen die Dienste von Canva übrigens kostenlos zur Verfügung.

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In diesem Zusammenhang bieten sich Online Layout Tools als nützliche Helfer an. Auf Grundlage individualisierbarer Vorlagen versprechen Sie professionelle Layouts, ohne dass dafür ein Grafiker hinzugezogen werden muss. Welche Möglichkeiten dabei das Layout Tool Canva bietet und ob der Gang zum Grafiker damit erspart bleibt, betrachten wir nachfolgend genauer.

Canva unter der Lupe.

Canva, die Webanwendung für Grafikdesign, verspricht auf ihrer Webseite, dass jeder atemberaubende und professionelle Layouts erstellen kann – und das ganz ohne Vorkenntnisse. Doch was ist dran an diesem Tool? Kann es Indesign und Co. und einen Grafikdesigner bei der Gestaltung von Whitepapern ersetzen? Und wie funktioniert dieses System überhaupt?

Das Arbeiten mit Canva geschieht nach dem einfachen Drag and Drop System. Der Nutzer wählt im ersten Schritt seine Vorlage zum passenden Thema aus und kann danach direkt loslegen. Mit hunderten von Schriften, Stockfotos und kleinen Elementen können nun die Seiten bearbeitet werden. Alle Elemente sind hierbei editierbar und der Upload von eigenen Bildern funktioniert denkbar einfach.

Jedoch ist anzumerken, dass hier kleine feine Unterschiede zwischen der kostenlosen Variante und der Bezahlversion liegen. Dem Paid-User steht zum Beispiel die Hintergrund-Remover-Funktion zur Verfügung, die das Freistellen von Bildern ermöglicht und zusätzlich kann er auf einen größeren Bilder-Pool zugreifen.

Die Pro´s und Con´s des Online-Tools – Kann es den Grafiker ersetzen?

Bei Canva handelt es sich um ein sehr intuitives System, bei dem insbesondere Anfänger schnell zum Ziel kommen. Viele Vorlagen werden mit einfachen Klicks hochwertig aufgearbeitet und Logos sowie das Corporate Design können implementiert werden. Wer jedoch in die Tiefe gehen möchte, sollte ein paar Dinge wissen.

Wie bereits erwähnt stehen in der Bezahlfunktion deutlich mehr Features und Bilder zur Verfügung. An seine Grenzen stößt man zusätzlich, wenn es um das Anpassen von Rändern und Schatten geht. Canva bietet zwar verschiedene Rahmen an, diese sind jedoch nicht in Form oder Dicke zu verändern und müssen 1:1 aus der Vorlage übernommen werden.

Diejenigen, die bereits Designerfahrung haben, könnten ebenfalls schnell ein paar weitere Funktionen vermissen. Zum Beispiel, ist das Anpassen, Zuschneiden und Bearbeiten der Bilder nicht vergleichbar mit den Funktionen, die Photoshop, InDesign oder andere Programme bieten.

Wer also ein einfaches Layout wünscht und auf einige Features verzichten kann ist mit Canva gut bedient. Den Grafiker kann das Online-Tool bei der Whitepaper Gestaltung aber nur bedingt ersetzen.

Denn wir bereits einleitend erwähnt, soll ein ansprechendes Design zum Lead führen und hierbei kann die Komplexität anderer Programme zu einem hochwertigeren Ergebnis führen. Dementsprechend muss im Vorfeld geschlussfolgert werden, wie wegweisend das Design ist für das angebotene Whitepaper ist.

Fazit

Mit mittlerweile ca. 30 Millionen Nutzern in über 50 Ländern, ist Canva eine gute Zeit- und Geldsparende Lösung für Designanfänger. Da es sehr intuitiv ist und Kenntnisse nicht erforderlich sind kommt jeder schnell ans Ziel, ohne auf einen Grafiker zurückzukommen zu müssen. Die Qualität des Ergebnisses sollte hierbei jedoch im Fokus stehen und stets darauf geachtet werden, dass das Whitepaper nicht an Professionalität verliert.

Abschließend bleibt festzuhalten, wenn kein Geld investiert werden kann oder soll, ist Canva eine gute Alternative für die Gestaltung eines Whitepapers. Der Download selbst ist ebenfalls in verschiedenen Formaten möglich und ein einfaches Teilen der Arbeiten mit Kunden online verfügbar. NGO´s stehen die Dienste von Canva übrigens kostenlos zur Verfügung.

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